Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
oTp
Beiträge: 7822
Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von oTp »

Zwei sächsische AfD-Politiker wehrten sich nun sogar juristisch dagegen. Zwei Dresdner Gerichte entschieden jedoch: Der Landesvorsitzende der AfD und der Pressesprecher der Partei dürfen als Neonazi beziehungsweise Anhänger der "NS-Rassenlehre" bezeichnet werden. Das sei von der Meinungsfreiheit gedeckt.
https://politik.watson.de/deutschland/p ... n-gerichte
In der Geschichte der AfD sind fast nie Fälle von Nationalsozialismus bekannt geworden. Das bedeutet nicht, dass es keine Neonazis gibt in Deutschland. Etliche rechtsextreme Kleinparteien bestehen aus Menschen, die zuhause Reichskriegsflaggen und Hakenkreuz-Devotionalien hängen haben. So etwas gibt es in der AfD nur in krassen Einzelfällen. Stattdessen gibt es unter anderem drei Schattierungen, es gibt Rechtspopulisten, Rechtsradikale und Rechtsextreme.

Ein Populist ist nach der Definition des deutschen Princeton-Professors Jan-Werner Müller ein Mensch, der für seine Position einen Alleinvertretungsanspruch für das Volk formuliert und die politischen Konkurrenten als machthungrige, korrupte Elite anprangert. Wer dazu in gesellschaftspolitischer Hinsicht dezidiert rechte Thesen vertritt, ist ein Rechtspopulist.
https://www.faz.net/aktuell/politik/80- ... 50747.html
Wenn im Grundsatzprogramm der AfD also steht: „Es hat sich eine politische Klasse von Berufspolitikern herausgebildet, deren vordringliches Interesse ihrer Macht, ihrem Status und ihrem materiellen Wohlergehen gilt. Es handelt sich um ein politisches Kartell, das die Schalthebel der staatlichen Macht, soweit diese nicht an die EU übertragen worden ist, die gesamte politische Bildung und große Teile der Versorgung der Bevölkerung mit politischen Informationen in Händen hat. Nur das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland kann dieses illegitimen Zustand beenden“ – dann ist das Populismus in Reinform, in diesem Fall Rechtspopulismus. Nicht populistisch wäre eine Partei, die einfach nur national-konservative Positionen vertritt und um Mehrheiten für diese Positionen wirbt. Die aber nicht alle anderen Positionen und Parteien als illegitim und volksverräterisch brandmarkt. Das wäre dann eine sehr konservative, aber keine populistische Partei.
Will man mit trennscharfen Begriffen über die AfD sprechen, müsste man also das Folgende sagen: Es gibt praktisch keine Nazis in der AfD. Es gibt sehr viele Rechtspopulisten, die alle anderen Politiker als Vertreter einer Clique von Volksverrätern beschimpfen. Es gibt auch etliche Rechtsradikale, die mit ihren Parolen manchmal zum Beispiel die in der Verfassung garantierte Religionsfreiheit missachten oder die Benachteiligung von Fremden fordern. Zu denen gehört auch der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke, der die Gedenkkultur an den Holocaust schwächen will und offenbar ein ethnisch weitgehend homogenes Deutschland bevorzugt. Funktionäre schätzen, dass etwa 30 Prozent der Parteimitglieder wie Höcke denken.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
oTp
Beiträge: 7822
Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von oTp »

Es gibt vereinzelt auch Rechtsextreme in der AfD. Das sind zum Beispiel all jene, die in der „Identitären Bewegung“ aktiv sind oder diese unterstützen wollen. Diese Bewegung gilt nicht deshalb als rechtsextrem, weil ihre Aktivisten einmal auf das Brandenburger Tor geklettert sind oder vor der CDU-Zentrale demonstriert haben. Sondern weil ihre Wortführer nicht nur radikale Dinge sagen, sondern auch revolutionäre Zustände erreichen wollen. Sie fallen nicht nur mit Äußerungen gegen Parlamentarismus, Pluralismus und Liberalismus auf, sie wollen diese Dinge auch aktiv abschaffen.
Das ist rechtsextrem, aber hat mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun. Dass Deutsche oft meinen, alle Rechtsextremen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, seien Nazis, liegt in der Geschichte begründet. Die Rechtsextremen freut das. Sie können den Nazi-Vorwurf oft leicht widerlegen – und ihren Kritikern fehlen dann die Worte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/80- ... ageIndex_2
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26137
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: So 16. Jul 2023, 08:27 Gott gibt keine Wahltipps. Er weiß, dass keine Partei die Menschheitsprobleme löst,sondern alle Probleme nur verschoben werden.
Eben. Und deshalb ist es ein Unding, Christen zur Wahl bestimmter Parteien verpflichten zu wollen.

Als ich noch in der RKK aktiv war, wurde der versammelten Gemeinde von so manchem Prediger tatsächlich deutlich zu verstehen gegeben, wie ihre Wahlentscheidung auszusehen habe.

Wes' Brot ich ess...

Offenbar rechnen ziemlich viele der sogenannten Jünger Jesu nicht wirklich mit Gott; mit der Realität Gottes. Ansonsten würden sie die Schäflein darin unterweisen, wie ein erfolgreiches Gebetsleben aussehen kann und direkt zum Hirten schicken. Und das nicht erst, wenn Wahlen anstehen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
CoolLesterSmooth
Beiträge: 1504
Registriert: Do 21. Apr 2016, 17:03

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 16. Jul 2023, 00:40 Ach, da fällt mir ein... die Qualitätsmedien haben doch wirklich ein Herz für pensionierte Intendanten:
Zum Glück zeigt man bei der AfD ähnlich viel Herz.

Vor ein paar Tagen ging es im saarländischen Landtag um einen Gesetzesentwurf der SPD für eine "Modernisierung des saarländischen Medienrechts". Darin soll unter anderem das Gehalt des SR-Intendanten gedeckelt werden:
§ 16 Grundsätze der Wirtschaftsführung
[...]
(6) Die Gehälter der Intendantin oder des Intendanten sowie der außertariflich vergüteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in einem angemessenen Verhältnis zu den Aufgaben sowie zur Lage der Rundfunkanstalt stehen. Sie sollen die Höhe des Grundgehaltes nach Besoldungsgruppe R 10 der Bundesbesoldungsordnung R in der jeweils geltenden Fassung nicht übersteigen. Ist vorgesehen, dass die Gehälter der Intendantin oder des Intendanten sowie der außertariflich vergüteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Monatsbeträge nach Besoldungsgruppe R 10 der Bundesbesoldungsordnung R in der jeweils geltenden Fassung übersteigen, ist dies vom Verwaltungsrat zu begründen. Die Begründung ist dem Rechnungshof vorzulegen. Er kann hierzu Stellung nehmen.

https://www.landtag-saar.de/File.ashx?F ... ctDL=false
R10 sind etwa 15,000€ im Monat.
Die AfD im Landtag kritisiert diese Deckelung. Nicht etwa weil die Gehaltsobergrenze als immer noch zu hoch angesehen wird, sondern, so Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion Josef Dörr:
Ein Zweites, in dem Zusammenhang wird ja dann immer auch vom Geld gesprochen und da ist ja sicher eine bekannte Neiddebatte und ich bin schon der Ansicht, dass die Gehälter in einem bestimmten Rahmen sein müssen, wir sehen's ja, wo es Auswüchse treibt im Fußballsport, wo da mit Hunderten von Millionen gehandelt wird für jemand der so ein rundes Ding in ein Viereck reinbringt. Es muss da eine Regelung geben, aber wenn - da gebrauche ich mal ein Bild - wenn man mit Bananen bezahlt, wird man für solche Positionen auch nur Affen kriegen und das ist halt eben-- irgendwo muss mal auch ein Wettbewerb bestehen, dass also Leute, die im saarländischen Rundfunk Intendant werden wollen auch einen Aufstieg sehen für ihre eigene Arbeit und deshalb ist das zum Beispiel meiner Ansicht nach in einer ziemlich autonomen Anstalt, die an ihrer Arbeit gemessen wird eine wichtige aber nicht erstrangige Frage.

https://youtu.be/H6mx-LHHezM?t=409
Klar, Fußballergehälter für Intendanten, des geht nicht, aber maximal 15,000€ im Monat? Also ich würde mich für solche "Bananen" nicht ausbeuten lassen. Bin ja kein Affe. Natürlich wäre so ein Intendantenjob interessant, aber ich finde, man sollte von seiner Arbeit auch leben können. Als einfacher Mann möchte ich nicht jeden Taui zweimal umdrehen müssen, das wäre doch eine Zumutung und daher finde ich es gut, dass es Abgeordnete wie Dörr gibt, die hier für mich kämpfen.
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
stereotyp
Beiträge: 907
Registriert: Fr 31. Jul 2020, 23:52

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von stereotyp »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 14. Jul 2023, 20:29Es ist regelrecht fatal, wenn es in der Mehrheit einer Bevölkerung zur Überzeugung kommt, eine Alternativlosigkeit zu vertreten.
Jeder Abweichler wird dann als "Beschädiger" eingestuft und nachhaltig ausgegrenzt.
Ja, die werden regelerecht diskriminiert. Aufgrund ihrer Wahrnehmung, ihrer politischen Einstellung, ihrer Moralvorstellungen, medizinischen Entscheidungen und sogar wegen ihrem ästhetischem Gefühl. Zugegeben, bei machem der vorherigen Beispiele sind es die Maßstäbe der Opfer-Industrie, die sich diskriminiert fühlt sobald man keine XXXL-Kinosessel zur Verfügung stellt oder jüngst sogar als Frau in der Öffentlichkeit ein Eis isst.
SilverBullet hat geschrieben: Fr 14. Jul 2023, 20:29
stereotyp hat geschrieben: Fr 14. Jul 2023, 17:26Jetzt kommen die Intellektuellen, die als Einzige in der Lage sind, die komplexe Welt zu verstehen und komplizierte, vulgo richtige, Lösungen zu finden.
Gestehst du diesen Leuten da nicht zu viel Bonus zu?
Wieso sollen diese Akteure intelligent sein, wenn sie in die Alternativlosigkeitssuppe abtauchen?
Ein realitätsentfernter Mensch ist nicht sonderlich intelligent.
:) Da habe ich noch die Definition von Thomas Sowell intus, der jene als Intellektuelle bezeichnet, die Einfluss auf Politik und Gesellschaft ausüben. Er zitiert dort z.B. Georg Orwell, der sagte, manche Ideen seien so dämlich, dass sie nur von Intellektuellen geglaubt werden könnten, weil kein gewöhnlicher Mann solch ein Narr sein könnte.
SilverBullet hat geschrieben: Fr 14. Jul 2023, 20:29 Ich habe mir das Video nicht angesehen, aber es würde mich nicht sonderlich erstaunen, wenn hier "christliche Vordenker" wieder einmal eine "Beeinflussung von der Kanzel herab" versuchten.
Wir können nur von Glück reden, dass sie das auf wirklich unterirdischem Niveau tun.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Spice
Beiträge: 11821
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: So 16. Jul 2023, 15:06
Spice hat geschrieben: So 16. Jul 2023, 08:27 Gott gibt keine Wahltipps. Er weiß, dass keine Partei die Menschheitsprobleme löst,sondern alle Probleme nur verschoben werden.
Eben. Und deshalb ist es ein Unding, Christen zur Wahl bestimmter Parteien verpflichten zu wollen.

Als ich noch in der RKK aktiv war, wurde der versammelten Gemeinde von so manchem Prediger tatsächlich deutlich zu verstehen gegeben, wie ihre Wahlentscheidung auszusehen habe.
Ich weiß, dass man das gemacht hat. Man sollte CDU/CSU wählen. Durch sie versprach sich die Kirche noch Macht.
"Glaube" spielte bei solchen Empfehlungen wohl kaum eine Rolle.
Wes' Brot ich ess...
Offenbar rechnen ziemlich viele der sogenannten Jünger Jesu nicht wirklich mit Gott; mit der Realität Gottes. Ansonsten würden sie die Schäflein darin unterweisen, wie ein erfolgreiches Gebetsleben aussehen kann und direkt zum Hirten schicken. Und das nicht erst, wenn Wahlen anstehen.
LG
Ja, die Verquickung von Kirche und Staat war den Kirchen seit Konstantin schon immer wichtig. Der Staat war ja sogar teilweise ausführrendes Organ der Kirche.

Nun ja, Jesus und die Apostel haben sich nicht um die weltlichen Verhältnisse gescheert, weil sie wussten, das das Heil in der Loslösung von der Welt besteht. Da sollten Christen klaglos mit der Herrschaft, z.B. Sklavenhaltergesellschaft, umgehen lernen. Zum Lamentieren über gesellschaftl. Verhältnisse, wie das heute selbst unter Christen üblich ist, hat man nicht ermutigt. Erst recht hat die Seele nicht dem "Teufel" verkauft, wie mancher heute, der Trump wählte oder Sympathien für die AfD hat.
stereotyp
Beiträge: 907
Registriert: Fr 31. Jul 2020, 23:52

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von stereotyp »

Spice hat geschrieben: Sa 15. Jul 2023, 08:11 Ich denke eher Du willst etwas nicht wahrhaben.
So? Was denn?
Spice hat geschrieben: Sa 15. Jul 2023, 08:11 Wieso Heuchler? Natürlich kann man als Christ Höcke nicht wählen.
Was hier die Erwähnung von Käsmann soll, weiß ich nicht.
Nicht nur können auch Christen Fehler machen (sollte man das so bewerten wollen), sie können auch andere Menschen der AfD wählen. Dass sich Christen, die sich später damit brüsten, immer auch den Menschen zu sehen (wie man das heute so blumig ausdrückt), verteufeln eine ganze Partei und stellen Höcke als das Übel unserer Zeit da. Ihr (die ihr euch auf der richtigen Seite der Geschichte seht), tut genau das, was ihr den anderen vorwerft. Darum sagte ich "Käsmann-Christen", damit man das vielleicht besser nachvollziehen kann, wie es ist, wenn man alle über einen Kamm schert.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Spice
Beiträge: 11821
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Spice »

stereotyp hat geschrieben: Mo 17. Jul 2023, 10:52
Spice hat geschrieben: Sa 15. Jul 2023, 08:11 Ich denke eher Du willst etwas nicht wahrhaben.
So? Was denn?
Spice hat geschrieben: Sa 15. Jul 2023, 08:11 Wieso Heuchler? Natürlich kann man als Christ Höcke nicht wählen.
Was hier die Erwähnung von Käsmann soll, weiß ich nicht.
Nicht nur können auch Christen Fehler machen (sollte man das so bewerten wollen), sie können auch andere Menschen der AfD wählen. Dass sich Christen, die sich später damit brüsten, immer auch den Menschen zu sehen (wie man das heute so blumig ausdrückt), verteufeln eine ganze Partei und stellen Höcke als das Übel unserer Zeit da. Ihr (die ihr euch auf der richtigen Seite der Geschichte seht), tut genau das, was ihr den anderen vorwerft. Darum sagte ich "Käsmann-Christen", damit man das vielleicht besser nachvollziehen kann, wie es ist, wenn man alle über einen Kamm schert.
Na ja, es ist ja nicht nur Höcke. Die Partei steht nicht umsonst unter "Aufsicht". Und die Jugendorganisation...
Wehret den Anfängen!
Aslan
Beiträge: 1354
Registriert: Di 29. Mär 2016, 17:33

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Aslan »

Spice hat geschrieben: Mo 17. Jul 2023, 11:01 Wehret den Anfängen!
Nach oben
Trifft wohl eher auf die kommunische Öko-Sekte der Grünen zu - leider jetzt schon zu spät.
Aber der Leidensdruck ist beim Deutschen Michl noch nicht groß...
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
stereotyp
Beiträge: 907
Registriert: Fr 31. Jul 2020, 23:52

Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von stereotyp »

Spice hat geschrieben: Mo 17. Jul 2023, 11:01 Wehret den Anfängen!
Da es sich nicht um einen Rechtsruck, sondern eine Linksflucht (Stichwort Protestwähler) handelt und man die Anfänge seit Jahren abwährt, sollten die Etablierten mal darüber nachdenken, ihren eigenen Kurs zu ändern, statt uns alle ins Unglück zu stürzen.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Antworten