Bei gesunden Erwachsenen wird das Knochengewebe fortwährend abgebaut und wieder durch neues ersetzt. Auf diese Weise erneuert sich in einer Zeitspanne von 7 bis 10 Jahren das gesamte Skelett des Körpers komplett.
Doch mit zunehmendem Alter und besonders bei Frauen nach der Menopause gehen die regenerativen Prozesse nach und nach zurück und das Knochengerüst unterliegt somit verstärkt dem Abbau. Das schwächt die Knochen, und indem ihre Dichte abnimmt, werden sie anfälliger für Brüche.
Bei der Osteoporose werden die Knochen zunehmend spröde und zerbrechlich. Daher kann es bereits unter geringen Belastungen zu Frakturen kommen.
Bis jedoch ein erster Bruch auftritt, spüren Osteoporosepatienten zumeist keine Symptome. Mögliche Anzeichen der Krankheit können indes sein: Rückenschmerzen, Verlust an Körpergröße, eine gebeugte Körperhaltung.
Zur Feststellung einer Osteoporose wird der Arzt höchstwahrscheinlich eine Messung Ihrer Knochendichte (Osteodensitometrie) vornehmen. Dabei wird erfasst, wie viel Calcium und andere Mineralstoffe in einem definierten Knochenvolumen enthalten sind. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Gehalt an Mineralsalzen ist, desto höher ist die Knochendichte. Und je stabiler Ihre Knochen sind, desto unwahrscheinlicher ist ein Bruch.
Erfreulicherweise bieten www.Zellvitalstoffe.ch die Möglichkeit, die Osteoporoseepidemie auf natürliche Weise, d.h. ohne Medikamente, unter Kontrolle zu bringen bzw. die Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen.
Gesundheits-Tipps
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Re: Gesundheits-Tipps
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Re: Gesundheits-Tipps
Wohl eher die Ackerchemie, mit auffallend vielen Brüchen zu bestimmten Jahreszeiten.fitundheil hat geschrieben: ↑Sa 5. Aug 2023, 15:07 Das (Alter) schwächt die Knochen, und indem ihre Dichte abnimmt, werden sie anfälliger für Brüche.
Kein Geschäft mehr damit - erspart Pflanzenschäden, schlecht schmeckendes Essen und "Vitalstoffe".
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Re: Gesundheits-Tipps
Für jeden, der sich mit der Materie befasst hat, ist seit langem klar, dass Vitamin C der entscheidende Mikronährstoff im Kampf gegen COVID-19 ist.
In den letzten drei Jahren haben zahlreiche Studien dessen beeindruckende Wirksamkeit gezeigt – sogar bei Patienten in lebensbedrohlichen Stadien der Krankheit.
Nun bestätigt die Forschung ganz eindeutig die zentrale Rolle von Vitamin C bei der körpereigenen Abwehr gegen SARS-CoV-2, jenes für COVID-19 verantwortlichen Virus.
Bei den Mainstream-Medien indes findet diese Tatsache, wie vorherzusehen, kaum Beachtung.
Der erste klinische Beweis für die Wirksamkeit von Vitamin C gegen COVID-19 erschien Anfang 2020. Ein Ärzteteam aus China berichtete über die Verwendung hoher Dosen des Vitamins und beschrieb, wie sich Patienten, die an einer schweren koronaren Lungenentzündung, einer potentiell tödlichen Komplikation von COVID-19, litten, erfolgreich erholt hatten.
Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2023 ... t/?lang=de lesen.
In den letzten drei Jahren haben zahlreiche Studien dessen beeindruckende Wirksamkeit gezeigt – sogar bei Patienten in lebensbedrohlichen Stadien der Krankheit.
Nun bestätigt die Forschung ganz eindeutig die zentrale Rolle von Vitamin C bei der körpereigenen Abwehr gegen SARS-CoV-2, jenes für COVID-19 verantwortlichen Virus.
Bei den Mainstream-Medien indes findet diese Tatsache, wie vorherzusehen, kaum Beachtung.
Der erste klinische Beweis für die Wirksamkeit von Vitamin C gegen COVID-19 erschien Anfang 2020. Ein Ärzteteam aus China berichtete über die Verwendung hoher Dosen des Vitamins und beschrieb, wie sich Patienten, die an einer schweren koronaren Lungenentzündung, einer potentiell tödlichen Komplikation von COVID-19, litten, erfolgreich erholt hatten.
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Re: Gesundheits-Tipps
Die Kräuterkunde ist ein Wissensschatz, der einst von Generation zu Generation weitergegeben wurde und heute in staatlich anerkannte Ausbildungsberufe eingeflossen ist. Heute wissen wir, auch dank wissenschaftlicher Analyseverfahren, dass bestimmte Kräuter eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe enthalten, die unsere Gesundheit ganzheitlich unterstützen und Krankheiten lindern können.
Grüner Tee aus den unfermentierten Blättern der Teepflanze enthält in großer Menge Catechine aus der Gruppe der Polyphenole. Diesen Antioxidantien werden die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grünen Tees zugeschrieben. Wissenschaftliche Studien bestätigen den Schutz der Zellen vor unkontrollierter Entartung.
Resveratrol, ebenfalls ein starkes Antioxidans, stammt aus roten Trauben und wird im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsaspekten untersucht. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften und sein positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System sind am bekanntesten.
Kurkuma mit dem aktiven Bestandteil Curcumin, einem starken Antioxidans und Entzündungshemmer, hilft auch bei Verdauungsproblemen. In Indien wird es seit Jahrtausenden zur Behandlung von Wunden verwendet.
Quercetin, das als gelber Farbstoff in verschiedenen Früchten vorkommt, stärkt das Immunsystem und kann allergische Reaktionen mildern. Gut untersucht ist auch seine Wirkung bei der Bekämpfung von Viren und beim Schutz vor Zellenentartung.
Nicht zu vergessen die Familie der Kreuzblütler, also beispielsweise Kohl, Blumenkohl, Karottenwurzel, Brokkoli und weitere, die uns auch mit vielen Antioxidantien und entgiftenden Substanzen versorgt. Jüngste Ergebnisse zeigen beeindruckende Fähigkeiten beim Schutz vor Virusinfektionen.
Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/pflanzen lesen.
Grüner Tee aus den unfermentierten Blättern der Teepflanze enthält in großer Menge Catechine aus der Gruppe der Polyphenole. Diesen Antioxidantien werden die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grünen Tees zugeschrieben. Wissenschaftliche Studien bestätigen den Schutz der Zellen vor unkontrollierter Entartung.
Resveratrol, ebenfalls ein starkes Antioxidans, stammt aus roten Trauben und wird im Zusammenhang mit verschiedenen Gesundheitsaspekten untersucht. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften und sein positiver Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System sind am bekanntesten.
Kurkuma mit dem aktiven Bestandteil Curcumin, einem starken Antioxidans und Entzündungshemmer, hilft auch bei Verdauungsproblemen. In Indien wird es seit Jahrtausenden zur Behandlung von Wunden verwendet.
Quercetin, das als gelber Farbstoff in verschiedenen Früchten vorkommt, stärkt das Immunsystem und kann allergische Reaktionen mildern. Gut untersucht ist auch seine Wirkung bei der Bekämpfung von Viren und beim Schutz vor Zellenentartung.
Nicht zu vergessen die Familie der Kreuzblütler, also beispielsweise Kohl, Blumenkohl, Karottenwurzel, Brokkoli und weitere, die uns auch mit vielen Antioxidantien und entgiftenden Substanzen versorgt. Jüngste Ergebnisse zeigen beeindruckende Fähigkeiten beim Schutz vor Virusinfektionen.
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Re: Gesundheits-Tipps
Asthma, eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene. 2019 gab es weltweit schätzungsweise 262 Millionen Erkrankte.
Während die Schulmedizin keine Heilung für Asthma kennt, gelang es vielen Patienten, deutliche Verbesserungen zu erfahren dank wissenschaftlich fundierter Ernährungsansätze sowie der Zellular Medizin.
Eine neue Studie, die diese vielversprechende therapeutische Richtung weiter untermauert, stellte bei asthmatischen Kindern niedrige Serumspiegel von Zink, Selen und Vitamin D3 fest und bestätigte den Zusammenhang jener Defizite mit einer Entzündung der Atemwege und einer schlechten Asthmakontrolle.
An der Studie, die von indischen Forschern in der Zeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, nahmen 100 asthmatische und 75 gesunde Kinder teil. Das Durchschnittsalter der Kinder lag bei rund 9 Jahren. Von den Betroffenen hatten 39 Kinder unkontrolliertes Asthma, 53 hatten ihr Asthma teilweise unter Kontrolle, und nur 8 hatten die Erkrankung gut unter Kontrolle.
Die Studie ergab, dass die Zink- und Selenwerte bei asthmatischen Kindern deutlich niedriger waren. Während die Kupferwerte bei allen Kindern im Normbereich lagen, waren sie in der Asthmagruppe niedriger. Auch die Serum-Eisenwerte lagen bei asthmatischen Kindern im unteren Bereich des Normalbereichs.
Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2023 ... n/?lang=de lesen.
Während die Schulmedizin keine Heilung für Asthma kennt, gelang es vielen Patienten, deutliche Verbesserungen zu erfahren dank wissenschaftlich fundierter Ernährungsansätze sowie der Zellular Medizin.
Eine neue Studie, die diese vielversprechende therapeutische Richtung weiter untermauert, stellte bei asthmatischen Kindern niedrige Serumspiegel von Zink, Selen und Vitamin D3 fest und bestätigte den Zusammenhang jener Defizite mit einer Entzündung der Atemwege und einer schlechten Asthmakontrolle.
An der Studie, die von indischen Forschern in der Zeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, nahmen 100 asthmatische und 75 gesunde Kinder teil. Das Durchschnittsalter der Kinder lag bei rund 9 Jahren. Von den Betroffenen hatten 39 Kinder unkontrolliertes Asthma, 53 hatten ihr Asthma teilweise unter Kontrolle, und nur 8 hatten die Erkrankung gut unter Kontrolle.
Die Studie ergab, dass die Zink- und Selenwerte bei asthmatischen Kindern deutlich niedriger waren. Während die Kupferwerte bei allen Kindern im Normbereich lagen, waren sie in der Asthmagruppe niedriger. Auch die Serum-Eisenwerte lagen bei asthmatischen Kindern im unteren Bereich des Normalbereichs.
Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2023 ... n/?lang=de lesen.
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Re: Gesundheits-Tipps
Abermals belegt eine aktuelle Übersichtsarbeit den Nutzen einer ergänzenden Magnesiumzufuhr bei Menschen mit riskant erhöhtem Blutdruck.
Veröffentlicht wurde die Studie im »American Journal of Clinical Nutrition«. In ihr wurden 11 randomisiert kontrollierte Versuche mit insgesamt 543 Teilnehmern ausgewertet. Dabei fanden die Forscher heraus, dass eine Nahrungsergänzung durch Magnesium den Blutdruck bei Patienten mit Insulinresistenz, Prädiabetes oder anderen nicht-übertragbaren Erkrankungen signifikant senkt.
Der lebenswichtige Mineralstoff wird von den Nationalen Gesundheitsinstituten der USA (NIH) als Co-Faktor von mehr als 300 Enzymsystemen des Körpers beschrieben.
Bekannt ist außerdem, dass eine erniedrigte Aufnahme von Magnesium bzw. geringe Gehalte im Blut mit einer Vielzahl von chronischen Krankheiten und anderen Gesundheitsproblemen verbunden sind, einschließlich des plötzlichen Herztods.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2017 ... e/?lang=de lesen.
Veröffentlicht wurde die Studie im »American Journal of Clinical Nutrition«. In ihr wurden 11 randomisiert kontrollierte Versuche mit insgesamt 543 Teilnehmern ausgewertet. Dabei fanden die Forscher heraus, dass eine Nahrungsergänzung durch Magnesium den Blutdruck bei Patienten mit Insulinresistenz, Prädiabetes oder anderen nicht-übertragbaren Erkrankungen signifikant senkt.
Der lebenswichtige Mineralstoff wird von den Nationalen Gesundheitsinstituten der USA (NIH) als Co-Faktor von mehr als 300 Enzymsystemen des Körpers beschrieben.
Bekannt ist außerdem, dass eine erniedrigte Aufnahme von Magnesium bzw. geringe Gehalte im Blut mit einer Vielzahl von chronischen Krankheiten und anderen Gesundheitsproblemen verbunden sind, einschließlich des plötzlichen Herztods.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2017 ... e/?lang=de lesen.
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